Ausflugsziele rund um Gornhausen
ab Hier finden Sie lohnenswerte Ausflugsziele im Bereich der Mittelmosel und rund um Gornhausen.
Bernkastel-Kues
Die Burgruine Landshut
Die Burg Landshut wurde im 7. Jahrhundert zum ersten Mal urkundlich erwähnt.
Erzbischof Heinrich von Vinstingen und sein Nachfolger Boemund errichteten um 1277 die heutige Ober- oder Neue
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Die Burg Landshut wurde im 7. Jahrhundert zum ersten Mal urkundlich erwähnt.
Erzbischof Heinrich von Vinstingen und sein Nachfolger Boemund errichteten um 1277 die heutige Ober- oder Neue Burg, die den treffenden Namen Landshut erhielt.
Im 14. und 15. Jahrhundert waren die Trierer Bischöfe oft Gäste auf der Burg und trafen dort wichtige Entscheidungen. Die Schicksalsstunde der Burg war der 8. Januar 1692 infolge eines zufällig ausgebrochenen Brandes, der sie mit ihren Bildern und anderen Kostbarkeiten zerstörte. Seitdem ist Landshut eine Burgruine.
Vom Turm der Burg genießt man einen herrlichen Blick über das Moseltal und über die mittelalterliche Stadt Bernkastel.
Quellenangabe: Fotos und auszugsweise Text zur Verfügung gestellt vom Ferienland Bernkastel-Kues
Bernkastel-Kues
Das Spitzhäuschen
Das „Spitzhäuschen„ (erbaut 1416) ist ein Juwel bäuerlich, bürgerlicher Bau- und Wohnkultur des Mittelalters.
Es ist gleichzeitig ein Urbeispiel alter moselländischer Winzerhäuser: der mit
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Das „Spitzhäuschen„ (erbaut 1416) ist ein Juwel bäuerlich, bürgerlicher Bau- und Wohnkultur des Mittelalters.
Es ist gleichzeitig ein Urbeispiel alter moselländischer Winzerhäuser: der mit Schiefersteinen ausgebaute Weinkeller, darüber Eichenbalken, senkrecht oder in den Ecken schräg gestellt, die beidseitig vorragenden Obergeschosse und ein hoher Dachspeicher für Winterfutter und Haustiere.
Quellnachweis: Bilder und Text ggf. zur Verfügung gestellt vom Ferienland Bernkastel-Kues
Bernkastel-Kues
Heimatmuseum Graacher Tor
Heimatmuseum Graacher Tor
Das einzig erhaltene Stadttor in Bernkastel-Kues ist das Graacher Tor. Acht Stadttore und Pforten durchbrachen den Mauerring der alten Stadt Bernkastel. Seit 1985
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Heimatmuseum Graacher Tor
Das einzig erhaltene Stadttor in Bernkastel-Kues ist das Graacher Tor. Acht Stadttore und Pforten durchbrachen den Mauerring der alten Stadt Bernkastel. Seit 1985 ist in diesem Stadttor ein Heimatmuseum eingerichtet.
Gründung
Seit der Gründung im Jahr 1985 wird das Heimatmuseum von Mitgliedern des Förderkreises, der Kolpingfamilie Bernkastel St. Michael 1856 und mit Unterstützung der Stadt Bernkastel-Kues, in Eigeninitiative ausgebaut und betreut.
Das im Stadtkern gelegene Heimatmuseum informiert, ergänzend zum Weinmuseum und der Stiftung des großen Moselkardinals Nikolaus von Kues, die Besucher und Gäste über die 700-jährige Stadtgeschichte und die Entwicklung Bernkastels.
Aufbau
In vier Räumen sind wertvolle kulturhistorische Exponate ausgestellt. Darunter alte Ansichten, Karten, Fahnen, Wappen, Siegel, Holzplastiken, Ausstattungsgegenstände des ehemaligen Kapuzinerklosters, die Darstellung einer Bernkasteler Schiffer- und Kaufmannsfamilie, die Biographie des in Bernkastel geborenen Kirchenmusikers und Komponisten Professor Hermann Schroeder, die Originalfahne der Bernkasteler Bürgerwehr aus dem Revolutionsjahr 1848 sowie die mittelalterlichen Strafen des ehemaligen Hochgerichts Bernkastel.
Öffnungszeiten
Ostern bis Oktober und zum Weihnachtsmarkt, donnerstags von 19.00 – 21.00 Uhr, freitags – sonntags von 15.00 – 17.00 Uhr
Führungen für Gruppen bis 25 Personen nach Vereinbarung
Fon 06531/7260
Quellnachweis: Bilder und Text ggf. zur Verfügung gestellt vom Ferienland Bernkastel-Kues
Bernkastel-Kues
Römische Kelteranlage Erden
Römische Kelteranlage Erden
In Erden wurde 1992 in der Weinlage Erdener Treppchen, direkt am Moselradweg an der Bundesstraße B 53, ein römisches Kelterhaus gefunden und im folgenden Jahr
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Römische Kelteranlage Erden
In Erden wurde 1992 in der Weinlage Erdener Treppchen, direkt am Moselradweg an der Bundesstraße B 53, ein römisches Kelterhaus gefunden und im folgenden Jahr ausgegraben.
Die Kelteranlage, 38 x 16 m groß, stammt aus der Mitte des 3. Jahrhunderts und ist die bisher besterhaltenste Anlage ihrer Art.
Zu Beginn des 5. Jahrhunderts erfährt die Anlage größere Umbauten, es wird z. B. aus Ziegelresten ein ca. 2 x 2,5 m großer Backofen angelegt. Nach der Zerstörung durch einfallende Germanenstämme dienen die Mauerreste im 7. Jahrhundert als Umfriedung für mehrere Körpergräber, eines davon wurde nacheinander viermal belegt.
Beim Bau eines Parkplatzes im Jahr 1998 wurde unweit der ersten Anlage eine weitere Kelteranlage gefunden. Sie ist ca. 100 Jahre älter und bildet zurzeit den ältesten Nachweis römischen Weinbaus an der Mosel.
Ein Klettersteig führt hinauf in die Steilhänge und lässt erahnen, wie mühsam die Weinbergsarbeit früher war und heute noch ist.
Die römische Kelteranlage bietet nicht nur Einblicke in antike Keltertechnik, sondern ist auch mit einem ganzjährig genutzten Veranstaltungsraum ausgestattet.
Kontakt:
Verkehrsbüro
Hauptstraße 72
D-54492 Erden-Mosel
Fon 06532/2549
Fax 06532/1585
e-Mail: info@erden.de
Quellnachweis: Bilder und Text ggf. zur Verfügung gestellt vom Verkehrsamt Erden
Bernkastel-Kues
Moselschifffahrt
Mit dem Schiff durch das malerische Moseltal
Eine Fahrt auf der Mosel, vorbei an Weinbergen und romantischen Dörfern, gehört zu jedem Urlaub. Von Mai bis Oktober haben Sie die Wahl zwischen
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Mit dem Schiff durch das malerische Moseltal
Eine Fahrt auf der Mosel, vorbei an Weinbergen und romantischen Dörfern, gehört zu jedem Urlaub. Von Mai bis Oktober haben Sie die Wahl zwischen einstündigen Rundfahrten oder längeren Touren, z. B. nach Traben-Trarbach, Zell, Cochem, Mülheim oder Trier.
In Bernkastel-Kues finden Gäste gleich zwei Schifffahrtsunternehmen, die attraktive und erholsame Moselfahrten anbieten.
Einstündige Rundfahrten
In der Saison, von Mai bis Oktober, stehen jeden Tag einstündige Rundfahrten auf dem Programm. In der Regel geht es morgens um 10:00 Uhr los, die letzte Fahrt startet um 17:00 Uhr. Jede halbe Stunde fährt das Schiff am Moselufer in Bernkastel moselaufwärts in Richtung Brauneberg. In Höhe dieser alten Weingemeinde wendet das Schiff und kehrt wieder in Altstadt zurück.
Mosel-Städte-Tour von Bernkastel-Kues nach Traben-Trarbach
Morgens um 10:00 Uhr startet die Fahrt zur moselabwärts gelegenen Stadt Traben-Trarbach. Vorbei an typischen Moseldörfern wie Zeltingen-Rachtig oder Kröv, verbunden mit einer Schleusendurchfahrt ist die Jugendstilstadt in knapp 2 Stunden erreicht. Die letzte Fahrt retour nach Bernkastel-Kues startet um 17:00 Uhr. Gäste haben also viel Zeit für einen schönen Bummel.
Diese Schiffsreise wird in der Saison von Mai bis Oktober angeboten. Bis zu vier Mal am Tag fahren die Schiffe zwischen den beiden Moselstädten hin und her.
Trier, Zell, Cochem und Koblenz
Schiffsfahrten in die älteste Stadt Deutschlands, in die Stadt der "Schwarzen Katz" oder in die Stadt, über der die Reichsburg thront, werden in der Saison regelmäßig angeboten. Von Cochem können Sie mit dem Schiff bis nach Koblenz fahren.
Hier können Sie den Fahrplan und die Preisinformation der Mosel-Schiffs-Touristik herunterladen.
MOSEL-SCHIFFS-TOURISTIK
PERSONENSCHIFFFAHRT GEBRÜDER KOLB
Quellnachweis: Bilder und Text ggf. zur Verfügung gestellt vom Ferienland Bernkastel-Kues
Bernkastel-Kues
Mosel-Freizeitparks
Tier-, Freizeit- und Kletterparks
Wer in seinem Urlaub an der Mosel Abenteuer und Abwechslung sucht, hat die Auswahl zwischen zahlreichen Destinationen. Freizeit-, Tier- und Kletterparks
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Tier-, Freizeit- und Kletterparks
Wer in seinem Urlaub an der Mosel Abenteuer und Abwechslung sucht, hat die Auswahl zwischen zahlreichen Destinationen. Freizeit-, Tier- und Kletterparks garantieren reichlich Spaß und Nervenkitzel.
Hangeln Sie wie Tarzan und Jane durch den Kletterwald Mont Royal. Rasen Sie die Sommerrodelbahn am Erbeskopf herunter. Erleben Sie Muffel- und Schwarzwild im Wildfreigehege Wildenburg oder im Wild- und Erlebnispark Daun.
Von allen Orten im Ferienland Bernkastel-Kues können Sie diese und viele weitere Ausflugsziele schnell erreichen!
Adventure Forest — Kletterwald Mont Royal
Eine Erlebniswelt aus Tauen, Balken und Hindernissen erwartet Sie mit spannenden Aufgaben für Ihr ganz persönliches Abenteuer.
Sommerrodelbahn am Erbeskopf
Auf einer 1356 Meter langen Trasse werden auf einer Aluminiumschiene – die echtes „Kurvenfeeling“ garantiert - Geschwindigkeiten bis zu 42 km/h erreicht.
Wildfreigehege Wildenburg
Eingebettet in die Berg- und Waldlandschaft des Hunsrücks liegt das Wildfreigehege am Fuße der Wildenburg.
Eifelpark Gondorf
Tiere, Natur, Achterbahn, Rutschen und Eifel-Coaster! Und für die kleinen Besucher gibt es eine spezielle Kinderwelt.
Indoor-Spielplatz Dschungeldorf
Spiel, Sport und Spaß nach Lust und Laune - das alles im familiengeführten Dschungeldorf, der Indoor-Erlebniswelt auf 1.300 qm Fläche.
Wild- und Erlebnispark Daun
Der Wild- & Erlebnispark mit seinem großen Wildbestand liegt in einem ca. 220 Hektar großen Wald- und Wiesengelände inmitten der Eifel, nahe der Stadt Daun.
Hochwildschutzpark Hunsrück
Ein ca. 100 ha großer Naturpark mit einem herrlichen See in unberührter Natur. Neben den Wanderwegen laden verschieden Pirschpfade sowie versteckte Tribünen zur Wildbeobachtung ein.
Adler- und Wolfspark Kasselburg
Der 20 ha große Park rund um die historische Burganlage beherbergt ein Gehege für Greifvögel, Wölfe und andere Tiere.
Wild- und Freizeitpark Klotten
In freier Natur einen erlebnisreichen Tag genießen, Spaß und Erholung auf 300.000 qm für die ganze Familie. Große Trampolinanlagen, verschiedene Kinderkarussels, Seilbahn, Schlauchboot-Wasserrutschen sowie eine Achterbahn sind nur einige Stationen, die jede Menge Spaß bringen.
Eifelzoo in Pronsfeld
Eingebettet in die Wald- und Berglandschaft der Eifel, können Sie Tiere – auch Löwe - hautnah erleben.
Quellnachweis: Bilder und Text ggf. zur Verfügung gestellt vom Ferienland Bernkastel-Kues
Bernkastel-Kues
Vinothek
Vinothek im Weinkulturellem Zentrum
In den historischen Gewölbekellern des St.-Nikolaus-Hospitals ist mit der Vinothek eine ganz besondere Einrichtung moselländischer Weinkultur geschaffen
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Vinothek im Weinkulturellem Zentrum
In den historischen Gewölbekellern des St.-Nikolaus-Hospitals ist mit der Vinothek eine ganz besondere Einrichtung moselländischer Weinkultur geschaffen worden.
Bei einer wohl einmaligen Degustation kann man die flüssigen Schätze von Mosel, Saar und Ruwer in ihrer Vielfalt erleben, vergleichen und genießen.
Jeder kann sich ungezwungen seinem persönlichen Weinstudium widmen und dabei sein Wissen über das Weinanbaugebiet vertiefen.
Weinproben mit riesiger Auswahl
150 Weine, von Qualitätsweinen, Hochgewächs, Kabinett, Spät- und Auslesen über Beeren- und Trockenbeerenauslesen bis zum Eiswein erwarten die Geruchs- und Geschmackssinne der Weininteressenten.
Diese Vielzahl von Weinen und Sekten garantiert eine repräsentative Übersicht über die Sorten und Lagen der Weinbau-Region.
In dem der Vinothek angeschlossenen Mosel-Shop kann jeder vorher probierte Wein selbstverständlich erworben werden. Außerdem findet man dort eine große Anzahl exquisiter Weinpräsente, die das Schenken für besondere Anlässe leicht macht.
Öffnungszeiten
vom 01. April bis 31. Oktober
täglich von 10.00 bis 18.00 Uhr
vom 1. Nov. bis 31. März
eingeschränkte Weinprobe von 14.00 bis 17.00 Uhr und nach Vereinbarung möglich.
Quellnachweis: Bilder und Text ggf. zur Verfügung gestellt vom Ferienland Bernkastel-Kues
Bernkastel-Kues
Cusanus-Geburtshaus
Cusanus-Geburtshaus
Das Cusanus-Geburtshaus fungiert zur Zeit auch als Standesamt. Während einer standesamtlichen Trauung ist das Geburtshaus für die Dauer der Zeremonie nicht zugänglich.
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Cusanus-Geburtshaus
Das Cusanus-Geburtshaus fungiert zur Zeit auch als Standesamt. Während einer standesamtlichen Trauung ist das Geburtshaus für die Dauer der Zeremonie nicht zugänglich. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Nikolaus Cusanus, geboren in Kues an der Mosel, zählt zu den ganz Großen der abendländischen Geistesgeschichte. Eine große Fahne an der Fassade grüßt die Besucher des Hauses am Nikolausufer 49 auf der Kueser Seite von Bernkastel-Kues. Hier wurde 1401 der weltberühmte Philosoph, Mystiker, Naturwissenschaftler und Kardinal geboren. Sein Geburtshaus enthält die ständige Ausstellung
»Nikolaus von Kues, 1401 – 1464, – Leben und Werk im Bild«, eine Dokumentation von Dr. Helmut Gestrich in Zusammenarbeit mit der Landesbildstelle Rheinland-Pfalz und der Cusanus-Gesellschaft Bernkastel-Kues. Die Ausstellung informiert über die Herkunft des Nikolaus von Cues, sein Studium und seine Bildung und sein öffentliches Wirken, außerdem über sein Hospital als sichtbares und seine Schriften als geistiges Erbe. Die Darstellung seiner Lebensstationen sowie seiner großen Legationsreise 1451/52 von Professor Erich Meuthen, das Globusspiel, die Stiftungsurkunde des Hospitals und zahlreiche Faksimile-Schriften ergänzen die Dokumentation.
In diesem Hause hat er sein philosophisches Hauptwerk »De docta ignorantia« am 12. Februar 1440 vollendet, ein Werk, das wie ein Grenzstein zwischen Mittelalter und Neuzeit steht. Es löste die mittelalterliche Theologie und ihr geozentrisches Weltbild durch eine neue Deutung des Weltbaues ab. Diese ging sogar über Kopernikus, Galilei und Kepler hinaus und hat sich selbst im Licht der modernen Astrophysik eines Albert Einstein dem Grunde nach als wahr erwiesen.
Die Räume des Geburtshauses dienen dem kulturellen Leben unserer Zeit: Kunstausstellungen, Religionsgespräche, Vorträge, Musik und auch Feiern aus verschiedenen Anlässen finden hier statt.
Öffnungszeiten
16. April – 31. Oktober,
dienstags – samstags von 10.00 – 12.00 Uhr und 14.30 – 17.00 Uhr
sonn- und feiertags von 10.00 – 12.00 Uhr und nach Vereinbarung
01. Nov. – 15. April,
dienstags – samstags von 14.30 – 17.00 Uhr
sonn- und feiertags von 10.00 – 12.00 Uhr
Mehr über Nikolaus von Kues erfahren Sie auch unter http://www.cusanus.de
Quellnachweis: Bilder und Text ggf. zur Verfügung gestellt vom Ferienland Bernkastel-Kues
Bernkastel-Kues
Reiten an der Mosel
Reiten im Mosel-Ferienland Bernkastel-Kues
"Ein Pferd, ein Pferd, mein Königreich für ein Pferd!" Hätte Richard III. (5. Akt 4. Szene) seine (letzte) Schlacht an der Mosel gekämpft, wäre ihm
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Reiten im Mosel-Ferienland Bernkastel-Kues
"Ein Pferd, ein Pferd, mein Königreich für ein Pferd!" Hätte Richard III. (5. Akt 4. Szene) seine (letzte) Schlacht an der Mosel gekämpft, wäre ihm sein Wunsch erfüllt worden! Das Kueser Plateau garantiert die ideale Landschaft für einen Reiturlaub!
Das DRK-Sozialwerk richtete auf dem Cusanus-Hofgut ein Werkstatt- und Wohnkomplex für behinderte Menschen ein. Die Reitanlage ist Bestandteil dieser Werkstätten und bietet nach wie vor Arbeitsplätze für behinderte Menschen.
Die Reitanlage umfasst 64 Pferdeboxen, Koppeln, Solarium, Wasch- und Putzplätze Sattelkammer, einen Schulungsraum, eine geschlossene Reithalle 20 m x 60 m, einen Reitplatz 25 m x 75 m und einen Springplatz 50 m x 85 m.
Die Reitertage auf dem Cusanus-Hofgut werden in diesem Jahr schon zum zehnten Mal ausgetragen und sind schon ein fester Bestandteil im Veranstaltungskalender im Ferienland.
Quellenangabe: Bilder und Text zur Verfügung gestellt vom Ferienland Bernkastel-Kues
Bernkastel-Kues
Spass und Spiel mit Minigolf
Kleingolf im Mosel-Ferienland Bernkastel-Kues
Sie suchen Spaß für die ganze Familie – und dies gerne in der Natur? Kleingolf und Boule bietet Ihnen beides und das wunderbare Panorama der
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Kleingolf im Mosel-Ferienland Bernkastel-Kues
Sie suchen Spaß für die ganze Familie – und dies gerne in der Natur? Kleingolf und Boule bietet Ihnen beides und das wunderbare Panorama der Mosel-Kulturlandschaft gibt es noch obendrein!
Gerade für Familien mit Kindern ist ein Tag auf der Minigolfbahn eine gern in Anspruch genommene Freizeitbeschäftigung in Urlaub.
Als Geschicklichkeitsspiel gehört Minigolf zu den Präzisionssportarten und wird auf genormten 18-Loch-Bahnen gespielt.
NEU:
Seite Mitte September kann am Kueser Moselufer, direkt neben der Kleingolfanlage, auch Boule gespielt werden. Die Boule-Kugeln können am Kleingolfplatz ausgeliehen werden.
Im Ferienland Bernkastel-Kues können Sie Minigolf zwischen Bäumen und Wiesen auf dem Kueser Plateau spielen. Schläger und Bälle gibt’s im Kurgastzentrum.
In Kues liegt die Minigolfbahn direkt an der Mosel.
In Zeltingen-Rachtig, direkt am Moselufer, und in Gornhausen, inmitten von Wäldern und Wiesen, stehen auch wunderschöne Kleingolfanlagen zum Spielen bereit.
Alle Möglichkeiten und Kontakte auf einen Blick:
- Bernkastel-Kues: am Kueser Hafen, Telefon: 06531-9729558 oder 0171-9346264
- Bernkastel-Kues: am Kurgastzentrum Kueser Plateau, Telefon: 06531-3000
- Gornhausen: Klaramühle, Telefon: 06534-417
- Zeltingen-Rachtig: Nähe Moselbrücke, Telefon: 06532-2404
Quellenangabe: Bilder und Text zur Verfügung gestellt vom Ferienland Bernkastel-Kues
Bernkastel-Kues
Schwimmbäder und Badeseen im Moselurlaub
Schwimmbäder und Badeseen im Moselurlaub
Das nasse Vergnügen im Moselurlaub! Schwimmbäder und Badeseen in der wunderbaren Landschaft von Mosel, Eifel und Hunsrück sorgen für Erholung, Spaß
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Schwimmbäder und Badeseen im Moselurlaub
Das nasse Vergnügen im Moselurlaub! Schwimmbäder und Badeseen in der wunderbaren Landschaft von Mosel, Eifel und Hunsrück sorgen für Erholung, Spaß und Abwechslung.
Moselbad in Bernkastel-Kues
Das Schwimmbad liegt direkt am Moselufer im Stadtteil Kues und ist von der Altstadt in 20 Minuten (Fußweg) zu erreichen.
Freibad "Kröver Reich" in Kröv
Familienfreundliches Freibad mit vielen Attraktionen, wie einer 72 m langen Edelstahlrutsche, Spielbach und Kleinfontänen.
Vitelliusbad Wittlich
8 wettkampfgerechte 50 Meter Bahnen, eine Sprungturmanlage, ein Wasserfall mit Höhle – Abwechslung pur!
Moseltherme Traben-Trarbach
Aus der Thermalheilquelle Bad Wildstein sprudelt ein 33 Grad warmer Naturquell aus den Tiefen des Schiefergesteins hervor – ideal zum Entspannen.
Vulkansee Schalkenmehrener Maar
Das Schalkenmehrener Maar liegt etwa 3 km südöstlich von Daun in der Eifel.
Hier ist Angeln, Schwimmen, Boot fahren und Surfen erlaubt.
Erlebnisbad in Zell
Freizeit-Spaß für die ganze Familie mit Aktiv- und Spielbereich, großer Liegewiese, Trocken- und Dampfsauna, Whirlpool.
Thermalbad Bad Bertrich
Das Thermalhallen- und Freibad mit über 400 qm Wasserfläche wird zu 100% von der einzigen Glaubersalztherme in Deutschland gespeist.
Quellenangabe: Bilder und Text zur Verfügung gestellt vom Ferienland Bernkastel-Kues
Bernkastel-Kues
Angeln im Moselland
Angeln im Moselurlaub im Ferienland Bernkastel-Kues
Die Mosel zieht traditionell Freunde des Angelsportes an. Die imposante Kulturlandschaft garantiert neben dem Angelvergnügen eine
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Angeln im Moselurlaub im Ferienland Bernkastel-Kues
Die Mosel zieht traditionell Freunde des Angelsportes an. Die imposante Kulturlandschaft garantiert neben dem Angelvergnügen eine wunderbare Zeit im Urlaub!
An der Mosel finden sie folgende Fische: Hecht, Zander, Barsch, Döbel, Barbe, Hecht, Brasse, Karpfen, Rapfen, Rotauge, Rotfeder, Forelle, Aal und Schleie, vereinzelt kommt auch der Wels vor.
Den „Angel-Erlaubnis-Schein“ für die Strecken zwischen den Staustufen Zeltingen-Rachtig und Wintrich bekommen Sie u. a. im Mosel-Gäste-Zentrum, Gestade 6, im Stadtteil Bernkastel.
Kosten:
Tagesschein: 4,50 Euro
Wochenschein: 12,50 Euro
Monatsschein: 17,00 Euro
Quellenangabe: Bilder und Text zur Verfügung gestellt vom Ferienland Bernkastel-Kues
Brauneberg
Moselschifffahrt
... sichtbarer Beweis für das nahezu mediterrane Klima bei uns ist die Rekordtemperatur von 41,2 °C ( im Schatten!) in der ARD-Wetterstation von Jörg Kachelmann in der Weinlage "Juffer-Sonnenuhr".
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... sichtbarer Beweis für das nahezu mediterrane Klima bei uns ist die Rekordtemperatur von 41,2 °C ( im Schatten!) in der ARD-Wetterstation von Jörg Kachelmann in der Weinlage "Juffer-Sonnenuhr". Die höchste Temperatur, die jemals in Deutschland gemessen wurde und Weine von einzigartiger Qualität wachsen läßt, fruchtig, rassig, spritzig und elegant.
Eine enge Flußschleife in blau, das Weiß eines Ausflugsschiffes, das Grün der Weinberge und das Grau der Schieferfelsen. Steht man zum erstenmal vor diesem Panorama, dann stockt einem der Atem.
Eine bezaubernde Landschaft zum Verlieben!
Quellenangabe: Bilder und Text zur Verfügung gestellt vom Touristikbüro Brauneberg
Brauneberg
Geschichte von Brauneberg
Brauneberg wurde erstmals urkundlich erwähnt im Jahre 588 n.Chr., als der Merowingerkönig Childebert II. „Duos Amandos super mosellam“, das heutige Brauneberg mit den gesamten Nachbarorten
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Brauneberg wurde erstmals urkundlich erwähnt im Jahre 588 n.Chr., als der Merowingerkönig Childebert II. „Duos Amandos super mosellam“, das heutige Brauneberg mit den gesamten Nachbarorten des guten Weines wegen seinem Patenonkel, dem Bischof Agericus von Verdun schenkte. Die hohe Domkirche zu Verdun hatte keine Besitztümer, in denen solch hohe Qualitäten wuchsen wie im damaligen und heutigen Brauneberg. Durch die gesamte Geschichte des Mittelalters sowie der Neuzeit hat Brauneberg und seine Rieslingweine den einzigartigen Ruf als Spitzenweinort gewahrt. Reine Südlagen mit Steigungen bis zu 80% auf feinem Schiefersediment aus der Devonzeit erzeugen in den Tälern der Mittelmosel ein Mikroklima, das Mensch und Natur gemeinsam begeistern lässt! Grundlage für die Tatsache, dass hier die besten Rieslingweine der Welt wachsen.
Besonderheiten :
Außerdem hält Brauneberg einen einmaligen Rekord in Deutschland: nachweislich wurde am 11. August 1998 mit 41,2 ° C die höchste jemals gemessene Temperatur ( im Schatten ) in Deutschland registriert!
Eine Ortschronik und eine Fortschreibung der Chronik ist im Touristikbüro Brauneberg für 50,- € und 25,- € erhältlich.
Quellenangabe: Bilder und Text zur Verfügung gestellt vom Touristikbüro Brauneberg
Morbach
Der premium Wanderweg Saar-Hunsrück Steig
Der Premiumwanderweg Saar-Hunsrück-Steig®
Rekordergebnis bei der Neubewertung des Saar-Hunsrück-Steig
Der Saar-Hunsrück-Steig zwischen Perl an der Mosel, Trier und Idar-Oberstein ist im
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Der Premiumwanderweg Saar-Hunsrück-Steig®
Rekordergebnis bei der Neubewertung des Saar-Hunsrück-Steig
Der Saar-Hunsrück-Steig zwischen Perl an der Mosel, Trier und Idar-Oberstein ist im Juni 2012 mit einem spektakulären Ergebnis vom Deutschen Wanderinstitut in Marburg neu zertifiziert worden.
Der Steig hat sich seit seiner Eröffnung im Mai 2007 zu einer deutschlandweit beachteten Erfolgsgeschichte mit hoher Kundenzufriedenheit entwickelt. Um diesen Erfolg weiter auszubauen und langfristig zu entwickeln, haben unter Leitung des Projektbüros Saar-Hunsrück-Steig alle 14 Kommunen in einjähriger Arbeit die Qualität dieses bisher schon besten deutschen Fernwanderwegs signifikant gesteigert.
Daneben wurde der Steig vom bisherigen Startpunkt in Orscholz auf zwei Etappen bis Perl an der Mosel verlängert. Von dort wird über die Bahn eine sehr gute Verkehrsanbindung erreicht, denn der Steig beginnt direkt am Bahnhof. Der neue Abschnitt bietet eine neue Landschaftcharakteristik mit mehr Offenland und einer interessanten Kulturlandschaft.
Diese Arbeit an der Verbesserung hat sich gelohnt, so Erber, Vorsitzender des Deutschen Wanderinstituts, denn der Weg weist jetzt durchgehend höchstes Niveau auf. Man sei erstaunt und erfreut zu erleben, wie es den Machern gelungen ist, einen schon guten Weg in diesem Ausmaß weiter zu verbessern. Damit habe man deutschlandweit Maßstäbe für allerhöchste Wanderqualität bei Fernwanderwegen gesetzt.
In der Erlebnisdichte liegt der Saar-Hunsrück-Steig nach Einschätzung von Erber jetzt mit weitem Abstand vor allen anderen deutschen Fernwanderwegen. Mit der Steigerung auf jetzt 64 Erlebnispunkte hat der Steig eine bisher nicht für möglich gehaltene Punktzahl in der Kategorie der Fernwanderwege erreicht. Bei der Erstzertifizierung im Jahr 2007 waren es 47 Erlebnispunkt und bei der Folgezertifizierung im Jahr 2009 wurden daraus 58 Erlebnispunkte.
Sein Alleinstellungsmerkmal ist vor allem der ganz besonders hohe Anteil an Naturwegen. Er ist europaweit der einzige Fernwanderweg, der zu mehr als 57 % Naturwege und Pfade aufweist und jetzt nur noch 4,5 % Asphaltanteil auf jetzt 218 km Gesamtlänge aufweist. Einzigartig sind auch der Abwechslungsreichtum und die erlebnisorientierte Streckenführung des Saar-Hunsrück-Steigs, der jetzt praktisch keine Schwachstellen mehr aufweist.
Wer Ruhe und natürliche Stille auf Pfaden abseits der Zivilisation sucht, wer romantische Bachläufe, abwechslungsreiche Wälder, offene Wiesenlandschaften und spektakuläre Aussichten erleben möchte, der wird auf dem Saar-Hunsrück-Steig alles finden, was er sucht.
Maßstäbe setzt der Saar-Hunsrück-Steig aber auch in anderer Hinsicht: Die durchgehende und einheitliche Gastgeberbeschilderung und perfekt ausgeschilderte Zuwegungen zu den Gastgebern bieten den Wanderern höchsten Service. Neu sind insgesamt 40 Abholpunkte, an denen entfernt liegende Gastgeber die Wanderer abholen können.
Zu all diesen Angeboten kommen die Traumschleifen hinzu, zertifizierte Premium-Rundwanderwege in der Region um den Steig. Diese führen den Wanderern auf dem Steig immer wieder vor Augen, dass sie erst einen kleinen Teil der Premiumwanderregion Saar-Hunsrück kennengelernt haben. Mit den inzwischen 74 Traumschleifen Saar-Hunsrück werden ebenfalls bundesweit Maßstäbe für höchstes Wanderniveau in der Fläche gesetzt.
Mit mehr als 100.000 Wanderern pro Jahr war der Steig von Beginn an ein echtes Erfolgsprodukt. Hotels, Pensionen, Gastronomen aber auch Handel und Dienstleister haben von der starken Nachfrage profitiert. Die Wertschöpfung zum Nutzen unserer Region wurde nachhaltig gesteigert. Neben den positiven ökonomischen Effekten wird die Lebens- und Freizeitqualität der hier lebenden Menschen aufgewertet.
Quelle:
Pressemitteilung des
Projektbüro Saar-Hunsrück-Steig
Zum Stausee 198
66679 Losheim am See
Tel. 06872/9018100
info[at]saar-hunsrueck-steig.de
www.saar-hunsrueck-steig.de
Morbach
Hunsrücker Jacobsweg
Hunsrücker Jakobsweg
Der Hunsrücker Jakobsweg, der am 01. Juni 2013 im Archäologiepark Vicus Belginum in Morbach-Wederath offiziell eröffnet wird, verläuft auf der Trasse der römischen
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Hunsrücker Jakobsweg
Der Hunsrücker Jakobsweg, der am 01. Juni 2013 im Archäologiepark Vicus Belginum in Morbach-Wederath offiziell eröffnet wird, verläuft auf der Trasse der römischen Ausoniusstraße von Bingen (Rhein) durch den Hunsrück bis nach Trier (Mosel).
Diese römische Ausoniusstraße ist mit einem AU auf grünem Hintergrund ausgeschildert und dient seit dem 11. Jahrhundert auch als mittelalterlicher Pilgerweg. So wurde dieser Weg u. a. von Adligen und Geistlichen genutzt, um über Trier, durch Frankreich und durch Nordspanien das Ziel aller Pilgerwege in Europa, die Kathedrale in Santiago de Compostela, zu erreichen.
Der Hunsrücker Jakobsweg ist mit gelben Pfeilen und der in ganz Europa einheitlichen gelben Jakobsmuschel auf blauem Grund markiert. Er verläuft konkret von Bingen über Rheinböllen, Mörschbach, Simmern, Kirchberg, Dill, Sohren, Krummenau, Vicus Belginum, Elzerath, Gräfendhron und Fell bis nach Trier und schließt somit die bislang vorhandene Lücke von ca. 120 km im deutschen und im europäischen Jakobswegenetz.
Weitere Informationen zum Hunsrücker Jakobsweg sowie einen Plan mit Höhenprofil finden Sie auf der Homepage der St. Jakobs-Gesellschaft Rheinland-Pfalz-Saarland e.V. unter www.jakobusgesellschaft.eu/regionalgruppen/hunsruck/.
Programm der offiziellen Eröffnung des „Hunsrücker Jakobsweges“
am Samstag, dem 01. Juni 2013,
im Archäologiepark Vicus Belginum, Morbach-Wederath
Beginn: 10.00 Uhr
- Eröffnung und Begrüßung
- Besinnung
- Musikstück
- Begrüßung durch Frau Dr. Cordie, Leiterin des Archäologieparks Vicus Belginum, und durch Herrn Hackethal, Bürgermeister der Einheitsgemeinde Morbach
- Begrüßung der Ehrengäste, der übrigen Gäste und der Vertreter von Institutionen durch die Initiatoren
- Musikstück
- Grußworte der Ehrengäste
- Grußwort des Herrn Zick, Präsident der St. Jakobus-Gesellschaft Rheinland-Pfalz- Saarland e. V.
- Musikstück
- Vortrag zur Entstehung und zur Belebung des Hunsrücker Jakobsweges
- Musikstück
Anschließend im Außenbereich bei den 2 Eichen:
Einsegnung des Hunsrücker Jakobsweges, Pilgersegen und offizielle symbolische Wegeeröffnung (Freigabe)
Danach besteht die Möglichkeit zur Information über die geplanten Naturschutzmaßnahmen an Beispielen in der Außenanlage des Museums.
Außerdem findet nach der offiziellen Eröffnung des Hunsrücker Jakobsweges die Gründungsversammlung der neuen Regionalgruppe Hunsrück der St. Jakobus-Gesellschaft Rheinland-Pfalz-Saarland e. V. statt. Die bisher an einer Mitarbeit und dem Beitritt zur Gesellschaft interessierten Personen, Verbandsgemeinde- und Gemeindevertreter, die korporatives Mitglied werden wollen, und weitere an einem Beitritt Interessierte sind dazu herzlich eingeladen.
Quellenangabe: Bilder und Text zur Verfügung gestellt vom Tourist-Information Morbach
Morbach
Kutschfahrten
Kutschfahrten
Postkutsche
Das Deutsche Telefon-Museum in Morbach beherbergt die größte und vollständigste Sammlung an Telefonen, die im deutschen Post- bzw. Telekommunikationsmonopol im
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Kutschfahrten
Postkutsche
Das Deutsche Telefon-Museum in Morbach beherbergt die größte und vollständigste Sammlung an Telefonen, die im deutschen Post- bzw. Telekommunikationsmonopol im Einsatz waren. Alle Telefonapparate funktionieren und sind an die Vermittlungsstationen der jeweiligen Epoche angeschlossen. So wird z.B. die damalige Tätigkeit der „Fräulein vom Amt“ anschaulich dargestellt. In diesem interaktiven Museum können Sie alle Geräte ausprobieren. Und es gibt noch weitere interessante Objekte zu bestaunen.
Sie haben vielleicht schon mal bei einem Besuch des Deutschen Telefon-Museums in Morbach in der Außenvitrine die Original Postkutsche aus der Zeit der vorletzten Jahrhundertwende entdeckt.
Diese Postkutsche können Sie mit Kutscher und Pferdegespann für interessante Tagestouren buchen. Wir stellen Ihnen auch gerne eine Route nach Ihren persönlichen Wünschen zusammen.
Informationen zu den Preisen, Terminen und Zusatzleistungen erhalten Sie auf Anfrage. Sonderfahrten sind nach Ihren persönlichen Wünschen möglich.
Ansprechpartner:
Tourist-Information Morbach
Bahnhofstraße 19
54497 Morbach
Tel.: 06533/71-117
Fax: 06533/71-177
E-Mail: touristinfo[at]morbach.de
Quellenangabe: Bilder und Text zur Verfügung gestellt vom Tourist-Information Morbach
Morbach
Hunsrück-Radweg
Hunsrück-Radweg
„Nahe, Mosel, Saar und Rhein schließen rings den Hunsrück ein!“ Diese vier Flüsse bilden die natürliche Grenze der waldreichen Mittelgebirgslandschaft Hunsrück. Und genau
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Hunsrück-Radweg
„Nahe, Mosel, Saar und Rhein schließen rings den Hunsrück ein!“ Diese vier Flüsse bilden die natürliche Grenze der waldreichen Mittelgebirgslandschaft Hunsrück. Und genau mittendurch führt der neue Hunsrück-Radweg. Von Bacharach am Rhein bis nach Saarburg verläuft die Route über rund 155 km durch die schöne Hunsrücklandschaft, die neben guter Luft auch viele Natur- und Kulturdenkmäler und tolle weite Ausblicke bietet.
Nach dem Aufstieg aus dem Rheintal und entlang der nördlichen Ausläufer des Binger Waldes quert der Radweg Rheinböllen, hält sich nördlich des Soonwaldes und des Idarwaldes nach Simmern, Kirchberg und Morbach, führt auf windungsreichem und daher nur mäßig steilem Weg hinauf zum Erbeskopf (816 m ü. NN), der höchsten Erhebung in Rheinland-Pfalz, und rollt am Schwarzwälder Hochwald entlang schließlich hinab zur Saar.
Durch Realisierung dieses Radweges ist die direkte Verbindung zum Rhein- und Saar-Radweg geschaffen. Die Verbindungen zu den Radwegen der beiden anderen Flusslandschaften sind durch den Nahe-Hunsrück-Mosel-Radweg gewährleistet.
Nähere Informationen zum Hunsrück-Radweg finden Sie auf der Homepage der Hunsrück-Touristik GmbH.
Quellenangabe: Bilder und Text zur Verfügung gestellt vom Tourist-Information Morbach
Morbach
Archäologiepark Belginum
Archäologiepark Belginum
Der Archäologiepark Belginum ist ein an historischer Stätte erbautes Museum bei Wederath, das die Ergebnisse jahrzehntelanger archäologischer Ausgrabungen prä
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Archäologiepark Belginum
Der Archäologiepark Belginum ist ein an historischer Stätte erbautes Museum bei Wederath, das die Ergebnisse jahrzehntelanger archäologischer Ausgrabungen präsentiert. Die ehemals keltisch-römische Siedlung ist eine für Mitteleuropa einzigartige Fundstelle. Die von ca. 400 v. Chr. bis ca. 400 nach Chr. bewohnte Siedlung lag an einer belebten historischen Fernstraße von Trier nach Mainz. Aus dem mittlerweile vollständig erforschten, wenige Hundert Meter entfernten Gräberfeld lieferten über 2.500 Grabstätten wertvolle Erkenntnisse über das Leben der Menschen in jener Zeit.
Das einmalige Ensemble von Siedlung, mehreren Tempelbezirken, keltisch –römischen Gräberfeld und römerzeitlichen Militärlager, das sich über die Gemarkungen von Wederath, Hinzerath und Hundheim erstreckt, war in der Tabula Peutingeriana, einer Straßenkarte des römischen Reiches des 2./3. Jahrhunderts unter dem Siedlungsnamen „vicus belginum“ eingetragen.
Die verkehrsgeografisch und strategisch günstige Lage auf der Hochfläche war zweifelsohne ein gewichtiger Grund für die Ansiedlung im Kreuzungsbereich der West-Ost und Nord-Süd Wegeführungen. Begünstigender Faktor für das Wachsen der Ansiedlung war außer den günstigen Wegestrecken ein relativ problemloser Transport, Umschlag und reger Handel von Rohstoffen und Gütern.
Unter dem Thema „Leben an einer Fernstraße“ entdeckt der Besucher, was an und unter der Straße lag. Die Zusammenstellung von Befunden, Funden, Illustrationen, Zitaten und Texten veranschaulicht die Arbeit der Archäologen: das Deuten der Befunde und Funde und das Einordnen in historische Zusammenhänge. Und auch der Betrachter hat aufgrund des Systems von „finden und deuten“ die Möglichkeit Geschichte zu entdecken und zu kombinieren.
Mit der Präsentation ausgewählter Gräber wird ein „Ein-Blick“ in das Leben in keltischer und römischer Zeit gewährt. In kurzen Texten werden Lebensgeschichten einiger ausgesuchter Bewohner aus BELGINUM erzählt und pointiert auf die besondere Fundkonstellation des Grabinventars aufmerksam gemacht.
Durch die Ausstellung führt ein Audio-Guide (Texte in deutsch, französisch, niederländisch und englisch), der Begleiter beim Gang durch das Museum. In Interviews mit verschiedenen Wissenschaftlern wird hier konkret auf die jeweiligen Exponate oder bestimmte Fragestellungen eingegangen.
Wieder in Belginum:
Veranstaltungen:
Sonntag, 12.05.2013, ab 11.00 Uhr:
Internationaler Museumstag mit dem Thema „Vergangenheit erinnern – Zukunft gestalten: Museen machen mit“. Die Jupitergigantensäule aus Sandstein findet ihren Platz vor dem Museum und wird feierlich enthüllt.
Donnerstag (Fronleichnam), 30.05.2013, ab 17.00 Uhr:
Das Neuzeitliche Symposium - Essen - Trinken - gute Gespräche
Samstag, 01.06.2013, 10.00 Uhr
Offizielle Eröffnung des Hunsrücker Jakobsweges
23. Juni 2013, 11.00 Uhr:
Eröffnung der Sonderausstellung „Die Ausoniusstraße im 3. Jahrhundert n. Chr.“
07. Juli 2013, 11.00 Uhr:
Offene Führung durch die Sonderausstellung
04. August 2013, 11.00 Uhr:
Offene Führung durch die Sonderausstellung
05. bis 09. August 2013, täglich von 10.00 - 16.00 Uhr:
Kinderferienprogramm
Sonntag, 08.09.2013, ganztägig:
Tag des offenen Denkmals mit dem Thema: „Jenseits des Guten und Schönen: Unbequeme Denkmale?“
11.00 Uhr: offene Führung durch die Sonderausstellung
Nähere Informationen finden Sie unter
www.belginum.de.
Quellenangabe: Bilder und Text zur Verfügung gestellt vom Tourist-Information
Morbach
Morbach
Burgruine Hunolstein
Die Burgruine Hunolstein
Ein beliebtes Ausflugs- und Wanderziel in der schönen Hunsrücklandschaft ist der Ort Hunolstein mit den Resten einer einst imposanten Burg gleichen Namens. Der Name
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Die Burgruine Hunolstein
Ein beliebtes Ausflugs- und Wanderziel in der schönen Hunsrücklandschaft ist der Ort Hunolstein mit den Resten einer einst imposanten Burg gleichen Namens. Der Name des Ortes bzw. der Burg leitet sich vom „Hohen Stein“ ab. Ähnlich lautende Begriffe wie „Hoenstein“ und „Hunstein“ sind in den ältesten Kirchenbüchern ab dem 17. Jahrhundert gebräuchlich.
Die Burg ist wahrhaft an einem hohen Stein gebaut. Der Erbauer der Burg, Graf Follmar II. von Blieskastel ließ die Burg unter Ausnutzung des natürlichen Schutzes am mächtigen steil abfallenden Fels an der Nordseite errichten. Burgverwalter war das Vogtgeschlecht derer von Hunolstein, die bis 1487 als Untervögte die Burg verwalteten. Mangels männlicher Erben fiel die Burg dann an das Erzstift Trier zurück. Die Burg wurde von den Truppen Franz von Sickingens im Jahre 1522 sowie im Dreißigjährigen Krieg beschädigt. Das endgültige Ende der schlossähnlichen Burganlage (siehe Zeichnung von 1581) bereiteten die französischen Truppen im Jahre 1689 im „Pfälzischen Erbfolgekrieg“.
Ein Tipp: Gehen Sie die rund 60 gut begehbaren Stufen auf den Felskegel. Sie werden mit einem großartigen Blick ins tief eingeschnittene Dhrontal belohnt.
Quellenangabe: Bilder und Text zur Verfügung gestellt vom Tourist-Information
Morbach
Morbach
Burgruine Baldenau
Die Burgruine Baldenau
Die Burgruine Baldenau, landschaftlich sehr schön im Tal der Dhron gelegen, ist vermutlich die einzige Wasserburg im Hunsrück. Sie war ursprünglich von einem zwölf
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Die Burgruine Baldenau
Die Burgruine Baldenau, landschaftlich sehr schön im Tal der Dhron gelegen, ist vermutlich die einzige Wasserburg im Hunsrück. Sie war ursprünglich von einem zwölf Meter breiten Wassergraben umgeben. Vor der Zerstörung besaß sie drei oder vier Stockwerke mit rechteckigen Fenstern.
Die Burg Baldenau wurde um 1320 errichtet (1315 in einem Weistum noch nicht erwähnt). Sie war 1324 bewohnt, als "neben der Burg" ein zweites Haus mit zahlreichen Kammern, Stuben, Ställen und Scheunen errichtet wurde. 1332 wird die Burg als Besitz von Kurtrier durch den deutschen Kaiser Ludwig der Bayer bestätigt.
Erbauer der nach ihm benannten Burg war Balduin von Luxemburg, Kurfürst und Erzbischof von Trier. Balduin wurde 1308 im Alter von erst 22 Jahren Kurfürst und Erzbischof. Bis zu seinem Tod im Jahre 1354 gelang es ihm, die Herrschaft von Kurtrier zu festigen und wesentlich auszubauen. Er gilt als einer der bedeutendsten Fürsten des späten Mittelalters.
Erzbischof Balduin ließ die Burg bauen, um seinen Herrschaftsbereich gegen die Grafschaft Sponheim abzugrenzen. Darüber hinaus diente sie ihm wohl zeitweise als Jagdschloss. Der Plan, eine Stadt neben der Burg zu errichten, wurde nicht realisiert. Ab dem 15. Jahrhundert diente die Burg Baldenau als Mittelpunkt eines kurtrierischen Amtes. Zu diesem Amt gehörten die Orte Bischofsdhron, Heinzerath, Kommen, Merschbach, Morbach, Morscheid, Rapperath, Wederath und Wolzburg.
Der Turm der Burg Baldenau hat einen Durchmesser von etwa 10,50 m und eine Mauerstärke von 3,50 m. Die Höhe des Turmes beträgt insgesamt 25 m, sein Eingang liegt in 12 m Höhe. Dieser Eingang war über eine Treppe und Galerie von der Nordmauer aus zu erreichen. Erst vor 150 Jahren wurde der erdgeschossige Durchbruch hergestellt.
Die erste Zerstörung der Burg erfolgte im Dreißigjährigen Krieg durch die Schweden. In den Jahren 1649 bis 1654 wurde die Burg wiederhergestellt. Die zweite Zerstörung im sogenannten pfälzischen Erbfolgekrieg durch die französischen Truppen des Generals Melac anno 1689 war derart schwerwiegend, dass die Burg nicht mehr bewohnbar war und nach und nach verfiel. In den 80er Jahren wurden Maßnahmen zur Erhaltung, Sicherung und teilweisen Wiederherstellung der Burgruine Baldenau durchgeführt und der Wassergraben wiederhergestellt.
Quellenangabe: Bilder und Text zur Verfügung gestellt vom Tourist-Information
Morbach
Morbach
Deutsches Telefon-Museum
Deutsches Telefon Museum
Den Besuchern wird auf zwei Ebenen in neun verschiedenen Räumen interaktiv die Entwicklung des Fernsprechwesens und der Telegraphie, bezogen auf Deutschland, prä
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Deutsches Telefon Museum
Den Besuchern wird auf zwei Ebenen in neun verschiedenen Räumen interaktiv die Entwicklung des Fernsprechwesens und der Telegraphie, bezogen auf Deutschland, präsentiert. Es handelt sich dabei um die umfangreichste Sammlung ihrer Art, die 1994 große Anerkennung durch einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde fand. Inzwischen umfasst die Sammlung über 2.000 Exponate aus zwei Jahrhunderten.
Besonderer Wert wird auf die Kombination der jeweiligen Apparate mit den zeitlich zugehörigen Vermittlungseinrichtungen gelegt, an die viele der ausgestellten Exponate funktionsfähig angeschlossen sind. Fernsprecher für besondere Anwendungen, Streckenapparate, Bildtelefone und Siemens-Hell-Faxe runden die Ausstellung ebenso ab wie naturgetreue Postkutschenmodelle. Eine umfassende Fachbibliothek, die ständig erweitert wird, ergänzt das gute Angebot.
Neben dem hohen Informationsgehalt können in dem interaktiven Telefonmuseum viele Geräte ausprobiert werden. Nahezu alle Geräte sind angeschlossen und in Funktion. Anschaulich sind auch die historischen Fotografien, die den Besucher in die Zeit hineinversetzen, in der ein bestimmter Apparat populär war. In einem Filmraum wird nochmals die gesamte Entwicklungsgeschichte der Telekommunikation gezeigt.
In der Außenvitrine des Deutschen Telefon-Museums ist eine Original-Postkutsche aus dem Jahre 1910 zu sehen. Diese Postkutsche kann mit Kutscher und Pferdegespann für interessante Tagestouren gebucht werden.
Quellenangabe: Bilder und Text zur Verfügung gestellt von der Tourist Information Morbach
Quellenangabe: Bilder und Text zur Verfügung gestellt vom Tourist-Information
Morbach
Morbach
Energielandschaft Morbach
Energielandschaft Morbach
Faszination und Zukunftsvision – Technologie erlebbar
Bis ins Jahr 1995 befand sich auf dem 146 ha großen Gelände das größte Munitionsdepot der US-Luftstreitkräfte
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Energielandschaft Morbach
Faszination und Zukunftsvision – Technologie erlebbar
Bis ins Jahr 1995 befand sich auf dem 146 ha großen Gelände das größte Munitionsdepot der US-Luftstreitkräfte in Europa.
Im Jahre 2001 entstand aus der Verwaltung heraus die Idee, das ehemalige Bombenlager für die nachhaltige Gewinnung regenerativer Energien aus Wind, Sonne und Biomasse zu nutzen. Diese Idee wurde zu einem einzigartigen Energieprojekt umgesetzt, mit dem die Gemeinde Morbach schon viel erreicht hat:
- Klimaschutzkommune 2006
- Deutscher Solarpreis 2007
- Deutschland - Land der Ideen // Ort des Tages 2008
- Klimaschutzprojekt 2009
- Sieger im Bundeswettbewerb "Kommunaler Klimaschutz 2009"
- Förderpreis CO2ntra 2009
- Europäischer Solarpreis 2009.
Besondere Merkmale der Energielandschaft Morbach sind:
- Energiesparende, unternehmens- und funktionsübergreifende Verkettung energiewirtschaftlicher Prozesse (Nutzung von Prozesswärme, Bioabfällen etc.)
- Technologietransfer und Entwicklung innovativer Umwelttechnologien und Prozessoptimierungen
- Intelligentes Stoffstrommanagement
- Regionale Wertschöpfung
- Reale und virtuelle Erlebbarkeit; Vermittlung energiewirtschaftlicher, ökologischer und umwelttechnischer Zusammenhänge von der Planung über die Produktion bis zur Verwertung der Reststoffe
Bislang liefern 14 Windkraftanlagen (darunter ein Bürgerwindrad), eine 2,1 MW große Photovoltaikanlage (fest installierte Anlagen sowie Nachführsysteme, die sich nach dem Sonnenstand richten) und eine Biogasanlage pro Jahr etwa 45 Millionen kw/h elektrischen Strom mit einer jährlichen CO2-Einsparung von 32.500 to. Die Anlagen in der Energielandschaft produzieren bereits jetzt wesentlich mehr umweltfreundlichen Strom, als die über 11.000 Einwohner der verbandsfreien Gemeinde Morbach benötigen.
Weiterhin siedeln sich Gewerbebetriebe an, die Synergieeffekte zu den genannten Anlagen nutzen können (Prozesswärmenutzung, Verwertung biogener Reststoffe etc.).
Aus der Region – für die Region
Für die energetische Biomassenutzung ist es der Gemeinde wichtig, der Landwirtschaft und der Forstwirtschaft in der Region ein 2. Standbein zu ermöglichen und durch langfristige Abnahmeverträge zu sichern. Die Abwärme der Biogasanlage wird vor Ort für die Produktion von Holzpellets genutzt. Zusätzlich benötigte Wärme wird durch ein Holzhackschnitzelheizwerk bereit gestellt. Das Holzmaterial hierfür kommt aus der Region, und auch die Pellets werden in der Region vermarktet.
Tourismus / Schaufenster für nachhaltige Energiewirtschaft und Gewerbe
Die Morbacher Energielandschaft soll nicht nur umweltfreundlich und CO2-neutral Energie liefern, auch der Tourismus und die Wissensvermittlung in Sachen umweltfreundliche Energien und CO2-Einsparung sind Bestandteil des Konzeptes:
So werden im Infozentrum sowie in zwei Ausstellungsbunkern (ehemalige Militärbunker) Themen rund um erneuerbare Energien, Energieeinsparung und Klimawandel dargestellt. Auch wird hier die Geschichte und Entwicklung der Fläche vom größten zentraleuropäischen Munitionslager der US-Luftwaffe (Kalter Krieg) zu einem Themenpark für umweltfreundliche Energien verdeutlicht. Infozentrum und Themenpark zusammen vermitteln real und virtuell energiewirtschaftliche, umwelttechnische und ökologische Zusammenhänge von der Planung und Produktion bis zur Verwertung der Reststoffe.
Morbach ist mit der Energielandschaft erstes deutsches Mitglied der "1. Internationalen Energieschaustraße Europas" (www.energieschaustrasse.at).
Gruppenführungen werden ganzjährig auf Anfrage bei der Gemeindeverwaltung Morbach gegen eine Gebühr von 50 € / Gruppe (Dauer: etwa 2,5 Stunden) durchgeführt.
Offene Führungen (für Einzelpersonen) finden in 2013 an folgenden Sonntagen statt (jeder erste Sonntag im Monat zwischen Mai und Oktober):
05.05.; 02.06.; 07.07.; 04.08.; 01.09.; 06.10.; jeweils um 14.00 Uhr. Treffpunkt ist das Infozentrum der Energielandschaft.
Bei den offenen Führungen ist eine vorherige Anmeldung nicht erforderlich.
Quellenangabe: Bilder und Text zur Verfügung gestellt vom Tourist-Information
Morbach
Morbach
Erholungswald Ortelsbruch
Erholungswald Ortelsbruch
Informativer Moorlehrpfad
Der „Erholungswald Ortelsbruch“ ist ein wunderschönes Naherholungsgebiet am Fuße des Idarwaldes südlich der Ortslage Morbach und der
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Erholungswald Ortelsbruch
Informativer Moorlehrpfad
Der „Erholungswald Ortelsbruch“ ist ein wunderschönes Naherholungsgebiet am Fuße des Idarwaldes südlich der Ortslage Morbach und der ideale Ort, um die Natur zu erkunden, sich vom Alltagsstress zu erholen und sportlich aktiv zu werden.
Ein „Natur- und Waldlehrpfad“ informiert über die Bäume und Sträucher der Region. Mit Flora und Fauna beschäftigt sich auch der „Weg durchs Moor“. Über zwei verschieden lange Holzstege können Sie trockenen Fußes durch das für die Region typische Mittelgebirgs-Hangbruch gehen. Hier entwickelte sich in den viertausend Jahren der Moorbildung eine besondere Pflanzen- und Insektenwelt. Der „Weg durchs Moor“ ist der einzige Moorlehrpfad im Naturpark Saar-Hunsrück.
Der Waldsportpfad, der auf 18 Stationen fast alle Muskelpartien fordert, bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre körperliche Kondition zu steigern. Das Gleiche sagt man der Trendsportart „Nordic Walking“ nach. Im Bereich Ortelsbruch beginnen mehrere Nordic-Walking-Strecken mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden, die natürlich auch zum Wandern bestens geeignet sind.
Außerdem verlaufen viele Wanderwege, wie z.B. der vom Deutschen Wanderinstitut als bester Premium-Fernwanderweg bewertete „Saar-Hunsrück-Steig“, die Traumschleife "Ölmühlentour", die „Romantische Mühlenwanderung“ und der Wanderweg „Auf den Spuren des Ausonius“ durch den Ortelsbruch.
Und zur Abkühlung zum „Wassertreten“ in den romantischen Nixenweiher - herrlich!
Direkt beim Parkplatz befindet sich der beliebte und vielfältige Waldspielplatz. Hier können Ihre Kinder ungestört schaukeln, rutschen, klettern, mit der Baumseilbahn rasen oder einfach nur toben, während Sie sich auf einer der vielen Ruhebänke entspannen. Wenn Sie aber lieber mit Ihren Kindern oder Enkeln aktiv sein wollen, ist das auch kein Problem, denn der Spielplatz wird im ersten Halbjahr 2013 zu einem „Mehrgenerationen-Spielplatz“ ausgebaut.
Im Winter bietet die 250 m lange Rodelbahn nahe des Ortelsbruchs Spaß für Jung und Alt.
Interessieren Sie sich für eine besondere, spannende Möglichkeit, dieses Gebiet zu erkunden? Dann empfehlen wir Ihnen „Geocaching“, die „moderne Art der Schatzsuche“. Im Bereich des Erholungswaldes Ortelsbruch sind etliche Caches („Schätze“) versteckt, die Sie mittels GPS-Gerät suchen können. Entsprechende Geräte und die Koordinaten erhalten Sie bei der Tourist-Information Morbach.
Direkt beim Wanderparkplatz befinden sich zwei offene Grillhütten und eine abgeschlossene Hütte, die man bei Frau Simone Jung, Tel.: 06533/941450, für Feierlichkeiten mieten kann.
Der Ortelsbruch – ein Erlebnis!
Quellenangabe: Bilder und Text zur Verfügung gestellt vom Tourist-Information
Morbach
Morbach
Graue Lei
Graue Lei
Der Quarzfelsen "Graue Lei" zwischen Heinzerath und Gonzerath, die Felsen bei Rapperath, Hunolstein und an der Dörrwiese gehören zu den imposantesten Naturdenkmälern in der Region
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Graue Lei
Der Quarzfelsen "Graue Lei" zwischen Heinzerath und Gonzerath, die Felsen bei Rapperath, Hunolstein und an der Dörrwiese gehören zu den imposantesten Naturdenkmälern in der Region und bilden ein Teilstück eines großen Quarzganges, der nördlich von Saarburg beginnt und an der Grauen Lei endet. Er verläuft somit parallel zu den Höhenrücken des Idar- und Haardtwaldes mit einer wechselhaften Mächtigkeit, die im Dhrontal bis 30 m und an der Grauen Lei sogar von 100 m erreicht.
Der Aufbau dieses Gesteins aus reiner Kieselsäure (SiO2) bedingt eine relativ große Härte, was es widerstandsfähig gegen Verwitterungseinflüsse macht. Aus diesem Grunde wurden die umgebenden Schieferschichten schneller abgetragen und die Quarzfelsen in der heutigen Ausprägung in die Landschaft modelliert. Die Entstehungsgeschichte reicht über 300 Mio. Jahre zurück (Karbon). Die Quarzitfelsen passiert man auf dem Ausoniuswanderweg.
Quellenangabe: Bilder und Text zur Verfügung gestellt vom Tourist-Information
Morbach
Morbach
Historische Ölmühle
Historische Ölmühle
Kollergang
Im romantischen Tal des Morbachs gelegen findet man dieses über 250 Jahre alte Kleinod. Im Ortsteil "Schmausemühle" erstrahlt die historische Ölmü
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Historische Ölmühle
Kollergang
Im romantischen Tal des Morbachs gelegen findet man dieses über 250 Jahre alte Kleinod. Im Ortsteil "Schmausemühle" erstrahlt die historische Ölmühle nach erfolgreicher Renovierung wieder im alten Glanz. Seit 1982 steht das Gebäudeensemble, bestehend aus Scheune, Stallungen und Mühle, unter Denkmalschutz.
Im Jahre 1997 wurde die Mühle von der Gemeinde Morbach erworben und unter der Federführung des ehemaligen Ortsvorstehers Hans Jung mit viel Engagement und Liebe zum Detail wieder in den heutigen Zustand versetzt. Zahlreiche freiwillige Helfer haben das Projekt mit unterstützt.
Die Historische Ölmühle ist nach der Restaurierung wieder ein wahres Schmuckstück geworden.
Das Wasserrad, das die Mühlräder über das hölzerne Mahlwerk antreibt, wurde nach Originalplänen von 1923 rekonstruiert. In der Mühle kann die Produktion von kalt gepresstem Rapsöl anschaulich dargestellt werden. Ein Fläschchen Rapsöl eignet sich auch als Souvenir und bietet vor allem als cholesterinfreies Speiseöl eine wichtige Grundlage für eine gesunde Ernährung. Ein alter "Backes" (im Gebäude integrierter Steinofen) ist für Gruppen und Schulklassen sogar zum Backen von Brot, Brötchen, Pizza usw. nutzbar. Die Scheune, mit altem bäuerlichen Gerät ausgestattet, kann für Feiern jeglicher Art gemietet werden.
Die alte Mühle ist bei Wanderern sehr beliebt, die auf der "Romantischen Mühlenwanderung" hier gerne Zwischenstation machen. An diesem idyllischen Ort startet außerdem die Traumschleife "Ölmühlentour" und der Premiumwanderweg "Saar-Hunsrück-Steig" ist nur 700 m von der Ölmühle entfernt.
Das jährlich im Mai stattfindende Mühlenfest ist mittlerweile ein fester Bestandteil des Morbacher Kulturlebens geworden und zieht viele Gäste aus nah und fern an. Im Jahre 2013 findet das Mühlenfest gleichzeitig mit dem "Deutschen Mühlentag" am 20. Mai statt.
Sollten Sie weitere Informationen wünschen, wenden Sie sich bitte an eine der rechts angegebenen Telefonnummern. Besichtigungen sind nach vorheriger Absprache jederzeit möglich.
Quellenangabe: Bilder und Text zur Verfügung gestellt vom Tourist-Information
Morbach
Morbach
Hunsrücker Holzmuseum
Hunsrücker Holzmuseum
Stellmacherwerkstatt
„Holz ist nur ein einsilbiges Wort, aber dahinter verbirgt sich eine Welt voller Schönheit und Wunder.“ Mit diesem Satz hat der ehemalige Bundesprä
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Hunsrücker Holzmuseum
Stellmacherwerkstatt
„Holz ist nur ein einsilbiges Wort, aber dahinter verbirgt sich eine Welt voller Schönheit und Wunder.“ Mit diesem Satz hat der ehemalige Bundespräsident Theodor Heuss den Hunsrückern wohl aus der Seele gesprochen, denn Holz bildet hier seit Jahrhunderten eine der wichtigsten Lebensgrundlagen. Nur konsequent war es daher, diesem Thema ein bodenständiges Museum zu widmen -
ein Museum zum Staunen, Anfassen und Experimentieren.
Nach Durchqueren des Eingangsbereiches mit Eingangshalle, Museums-Gaststube und einem Kinderspielraum betritt man den Ausstellungsbereich durch den Längsschnitt einer 137 Jahre alten Fichte und kann entdecken, dass Holz mit allen Sinnen erfahrbar ist. Es lässt sich sehen, fühlen, hören, riechen und sogar schmecken. Die Verarbeitung des Baumes in Holzprodukte wird genauso dargestellt wie das frühere Waschen mit Holz. In früheren Zeiten dienten etliche Kleinartikel aus diesem Rohstoff den ärmeren Familien im Alltag oftmals mehr schlecht als recht. Außerdem zeigt das Spezialmuseum Kunstwerke aus der Epoche der Morbacher Holzbildhauerkunst und vieles andere mehr.
Im Jahre 2011 wurde darüber hinaus ein historisches Horizontal-Sägegatter in Betrieb genommen. In der eigens für das Sägewerk errichteten Gatterhalle wird das rund 100 Jahre alte Sägegatter in Betrieb gezeigt. Fachkräfte demonstrieren und erklären, wie Baumstämme zu Bohlen, Brettern und Balken zerlegt werden.
Ausstellungen
Neben der ständigen Ausstellung werden jährlich wechselnde Sonderthemen vorgestellt. Das waren in der Vergangenheit zum Beispiel „Räuberhauptmann Schinderhannes“, Holzbau, „Baumkuriositäten“, Holzschnitte, „Wej Kunna freja spille kunnte“, "HolzArt - Zu neuem Leben", "funus – Wenn der Totenvogel ruft ..." und "Rota - bewegt die Kultur".
Die aktuelle Sonderausstellung „Magie der Heimat“ ist dem Hunsrücker Kirchen- und Landschaftsmaler Hermann Humpert und seinen Gemälden gewidmet.
Veranstaltungen im Jahre 2013
12. Mai: Internationaler Museumstag
18. August: Querbeet – eine regionale Öko-Messe
08. September: Tag des offenen Denkmals
05. Oktober: Museumsnacht
Gaststube und Museumslädchen
Nach dem ausführlichen Rundgang besteht die Möglichkeit zur Einkehr in die kleine Gaststube des Museums. An Wochenenden und Feiertagen bietet die Küche regionale Köstlichkeiten, auch warme Mahlzeiten, Kaffee und eine kleine Kuchenauswahl. Auf Anfrage kann die kleine Gastronomie auch wochentags für Gruppen (Sonderführungen) geöffnet werden.
Außerdem organisiert das Team des Holzmuseums in der Gaststube unvergessliche Feierlichkeiten. Die „Nostalgie-Kaffeetafel“ mit Kaffee und Kuchen wie vor 60 Jahren und eine spezielle Museumsführung sind ein origineller Rahmen für Geburtstagsfeiern und vieles mehr.
Im kleinen Museumslädchen an der Kasse findet man neben den Museumsschriften viele schöne Holzartikel zu günstigen Preisen für Kinder und Erwachsene.
Quellenangabe: Bilder und Text zur Verfügung gestellt vom Tourist-Information
Morbach
Morbach
Grosser Herrgott
Großer Herrgott
Am unteren Ausgang des Dorfes Rapperath findet man inmitten einer mächtigen Baumgruppe, unmittelbar am Dhronufer gelegen, zwei kleine Kapellen.
Das linke Heiligenhäuschen
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Großer Herrgott
Am unteren Ausgang des Dorfes Rapperath findet man inmitten einer mächtigen Baumgruppe, unmittelbar am Dhronufer gelegen, zwei kleine Kapellen.
Das linke Heiligenhäuschen beherbergt den "Großen Herrgott von Rapperath". Der Körper des Gekreuzigten und das Kreuz sind aus einem Baumstamm herausgearbeitet. Die Arme sind an den Schultern eingefügt und am Querbalken befestigt. Die Gestalt ist in alten Farben am ganzen Körper naturgetreu bemalt. Das Werk gilt als einzigartiges Relikt mittelalterlicher, bäuerlich-religiöser Kunst des Hunsrücks.
Nach einer Überlieferung hat sich das Kruzifix ursprünglich in der Dorfkirche von Wirschweiler befunden. Nach der Einführung des evangelischen Glaubens hat man das Kreuz aus der Kirche entfernt. Lange Zeit wurde es als Bachsteg über den Altenbach genutzt. Die Bevölkerung musste in der Folgezeit viel Elend ertragen. Ein Bauer, der die Ursache erahnte, lud das Kreuz auf einen Ochsenkarren und jagte das Gespann davon.
An der Stelle, wo der Karren anhielt, wurde später das Kreuz aufgestellt und darüber eine Kapelle errichtet. Infolge einer Rinderpest im Jahre 1800 ziehen die Gläubigen der Pfarrgemeinde Rapperath und der umliegenden Orte seither jedes Jahr an Ostern in einer Prozession zum "Großen Herrgott" und erweisen dem Kreuz ihre Verehrung.
Quellenangabe: Bilder und Text zur Verfügung gestellt vom Tourist-Information Morbach
Trier
Die Porta Nigra
Für den gerade in Trier ein getroffenen Gast ist die Porta Nigra der vorteilhafteste Ausgangspunkt für eine Stadterkundung. Die Porta Nigra ist das am besten erhaltene römische Stadttor nö
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Für den gerade in Trier ein
getroffenen Gast ist die Porta Nigra der vorteilhafteste Ausgangspunkt für eine Stadterkundung. Die Porta Nigra ist das am besten erhaltene römische Stadttor nördlich der Alpen - eine unvergleichliche Verbindung zwischen der antiken Vergangenheit und der heutigen modernen Stadt.
Die Porta Nigra selbst stammt aus einer Zeit (ca. 180 n. Chr.), als die Römer öffentliche Gebäude gerne aus großen Quadern (die größten wiegen hier sechs Tonnen) errichteten. Die Sandsteinquader aus dem nahen Kylltal wurden von mühlengetriebenen Bronzesägen zurechtgeschnitten (einige Sägespuren sind noch sichtbar) und ohne Mörtel aufeinandergesetzt. Allerdings verband man je zwei Steine horizontal durch Eisenklammern, die in Blei ausgegossen wurden. Eine solche Klammer ist noch im Inneren des Tores nahe der östlichen Wendeltreppe sichtbar; Rostspuren vieler ehemaliger Klammern sind noch außen zu sehen, denn im Mittelalter meißelte man tiefe Löcher, um das Metall zu rauben und einzuschmelzen.
Die Steinquader entgingen dem Recyclingschicksal, da sich nach 1028 der griechische Mönch Simeon als Einsiedler in den Ostturm der Porta Nigra einmauern ließ. Nach seinem Tod 1035 wurde er im Erdgeschoß bestattet und heiliggesprochen. Ihm zu Ehren ließ Erzbischof Poppo von Babenberg in das römische Tor zwei übereinanderliegende Kirchen einbauen, die erst 1804-1809 auf Napoleons Befehl hin abgetragen wurden.
Der Name »Schwarzes Tor« ist mittelalterlich und läßt sich neben dem Zahn der Zeit auch auf umweltbedingte Verschmutzung zurückführen.
Im Inneren sind Spuren der Doppelkirche, römische Steinmetzzeichen und Datumsgraffiti zu sehen; die Aussichten auf Stadt und Tal sind bemerkenswert.
Ein römischer Zenturio zeigt Ihnen das Geheimnis der Porta Nigra
Ein Zenturio - im Glanz seiner Paraderüstung - entführt uns in jene Zeit, als Rom die Welt regierte und der Kaiser in Trier die Geschicke des Imperiums leitete. Plötzlich stehen die Zuschauer inmitten jener ereignisreichen Zeit - und das nicht nur als passive Beobachter!
Quellenangabe: Bilder und Text zur Verfügung gestellt vom Tourist-Information Trier
Trier
Die Konstantin Basilika
Die sogenannte Basilika - der Thronsaal Kaiser Konstantins - ist der größte Einzelraum, der aus der Antike überlebt hat. Die Römer wollten durch die Architektur Größe und Macht des Kaisers ausdrü
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Die sogenannte Basilika - der Thronsaal Kaiser Konstantins - ist der größte Einzelraum, der aus der Antike überlebt hat. Die Römer wollten durch die Architektur Größe und Macht des Kaisers ausdrücken, was Ihnen hier besonders eindrucksvoll gelang: die riesige Halle ist so groß, daß ein 7-Sekunden-Nachhall auf die große Orgel antwortet!
Die Ausmaße der Basilika verblüffen selbst im 21. Jahrhundert noch: Die "Aula Palatina" ist 27,2 m breit, 33 m hoch und 67 m lang - mit einer vorgelagerten Eingangshalle sogar 75 m!
Die Raumtiefe wurde durch optische Raffinessen noch unterstrichen - sowohl die Fenster der Apsis als auch die Nischen darunter werden zur Mitte hin kleiner und schaffen damit eine perspektivische Verzerrung.
Das römische Gebäude war im Innenraum mit Marmor, Mosaiken und Statuen geschmückt und durch den Marmorfußboden heizbar, aber aller Glanz und alle Technik wurden im 5. Jahrhundert von den Franken zerstört, die dann sogar eine ganze Siedlung in die dachlose Ruine bauten.
Später benutzte der Trierer Erzbischof diese als Verwaltungszentrum, und nach 1614 wurden drei Palastflügel angebaut (Rokokoflügel 1761 von J. Seitz, Skulpturen von F. Tietz; heute Sitz der Aufsichts- und Dienstleistungs-Direktion (ADD)).
Seit Mitte des 19. Jahrhunderts wird die Palastaula als die erste und älteste protestantische Kirche im katholischen Trier genutzt.
Evangelische Kirche zum Erlöser
Weberbach / Konstantinplatz
54290 Trier
Telefon 0651 / 42570
www.konstantin-basilika.de
Quellenangabe: Bilder und Text zur Verfügung gestellt vom Tourist-Information
Trier
Trier
Barbarathermen
Die Thermen entstanden im 2. Jahrhundert n. Chr. Ihren Namen hat die Anlage aufgrund eines heute nicht mehr existierenden Klosters erhalten. Zugänglich ist die Anlage von der Südallee her.
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Die Thermen entstanden im 2. Jahrhundert n. Chr. Ihren Namen hat die Anlage aufgrund eines heute nicht mehr existierenden Klosters erhalten. Zugänglich ist die Anlage von der Südallee her.
Zur Entstehungszeit hatten die Barbara-Thermen vermutlich eine Größe von 172 x 240 m. Damit waren sie neben den Trajansthermen in Rom die zweitgrößten dieser Art. Heute ist leider von der prachtvollen Größe nicht mehr viel zu erkennen, da die Thermen, wie zahlreiche andere Bauten auch, jahrhundertelang als Steinbruch dienten.
Der Besucher kann einem beschilderten Rundgang durch das Kellergeschoß folgen. Dort gibt es die Möglichkeit, eine rekonstruierte Fußbodenheizung und Gänge, von denen aus die Feuerstellen unterhalten wurden, zu besichtigen.
Die Barbarathermen sind aufgrund dringend notwendiger Baumaßnahmen bis auf weiteres leider geschlossen.
Quellenangabe: Bilder und Text zur Verfügung gestellt vom Tourist-Information Trier
Trier
Der Hauptmarkt in Trier
958 erhielt Trier das Marktrecht. Der Hauptmarkt wurde zum Zentrum des mittelalterlichen Triers mit der Steipe, dem Festhaus des Stadtrates mit unmittelbarem Zugang zur Stadtkirche St.
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958 erhielt Trier das Marktrecht. Der Hauptmarkt wurde zum Zentrum des mittelalterlichen Triers mit der Steipe, dem Festhaus des Stadtrates mit unmittelbarem Zugang zur Stadtkirche St. Gangolf (durch das kleine Barocktor an der Südseite zu erreichen - die Kirche selbst ist völlig von Häusern und Verkaufsständen umbaut)
- dem offiziellen städtischen Ellenmaß (Rekonstruktion) an der Steipe
- Pranger (in der südlichen Ecke des Marktes versetzt rekonstruiert)
- Zugang zum Dom
- Zugang zum Judenviertel
- sowie Zugang zu insgesamt sechs Straßen
Nach dem Normannensturm von 882 verlegte der Erzbischof den Marktplatz vom Fluß auf den heutigen Standort; das Marktkreuz von 958 erinnert noch an diesen Vorgang. Das Original des Kreuzes befindet sich im Stadtmuseum Simeonstift, der Säulenschaft bildete ursprünglich eine römische Granitsäule des Doms.
Der Marktbrunnen von 1595 zeigt den Hl. Petrus, Schutzpatron sowohl des Doms als auch der Stadt, obenauf. Er ist umgeben von den vier Kardinaltugenden des guten Stadtregiments, Gerechtigkeit, Stärke, Mäßigkeit und Klugheit (Originale im Stadtmuseum Simeonstift), aber auch von kleinen Ungeheuern und Schabernack treibenden Äffchen.
Der Brunnen wie auch der Dom, die Pfarr- und (frühere) Zunftkirche St. Gangolf sowie die Steipe nahmen alle Anteil an dem dreihundertjährigen Ringen zwischen den Trierer Bürgern und den jeweiligen Erzbischöfen um die Stadtherrschaft. Zwischen dem 10. und 12. Jahrhundert waren die Trierer Erzbischöfe sowohl die geistlichen als auch die weltlichen Herren geworden. Sie besaßen nach einigen Umbauten endlich die Kirche mit dem höchsten Turm. Der Bischof mußte darauf reagieren. Er hatte jedoch nur genügend Geld, um einen der beiden Türme, den Südturm mit einem zusätzlichen, gotischen Stockwerk von 1515 zu erhöhen.
Das weltliche Gebäude der Steipe wurde von der Stadt direkt in Sichtweite des Doms mit trutzigen Zinnen und Gewappneten, die auf den Dom ausgerichtet sind, errichtet, damit der Erzbischof es jeden Tag sah. Trier erlangte jedoch nie die Reichsunmittelbarkeit, und 1595 ließ der damalige Erzbischof den Marktbrunnen mit dem Hl. Petrus in seiner Doppelfunktion als versöhnliche Geste errichten.
Trier besitzt nur wenige Fachwerkhäuser - die römische Steinbautradition hielt sich hier schon alleine wegen der Verfügbarkeit an großen Mengen antiken Steinmaterials.
Quellenangabe: Bilder und Text zur Verfügung gestellt vom Tourist-Information Trier
Trier
Die Geschichte von Trier
Geschichte der Stadt Trier
Im Jahr 2009 feierte Trier seinen 2025. Geburtstag und seine ununterbrochene städtische Tradition seit dem Jahr 17 vor Christus. Dieses Gründungsdatum ergibt sich
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Geschichte der Stadt Trier
Im Jahr 2009 feierte Trier seinen 2025. Geburtstag und seine ununterbrochene städtische Tradition seit dem Jahr 17 vor Christus. Dieses Gründungsdatum ergibt sich aus dem Alter der im Schlick gefundenen Holzpfähle der ersten Moselbrücke. Durch den Vergleich der Jahresringe (Dendrochronologie) lässt sich die Fällung der dafür verwendeten Bäume auf 17 vor Christus datieren.
In seiner bewegten Geschichte war Trier unter anderem Regierungssitz des weströmischen Reichs, erhielt im Mittelalter den Beinamen "heilige Stadt", überstand als Grenzstadt zwischen Deutschland und Frankreich viele kriegerische Auseinandersetzungen und ist heute eine Universitätsstadt im Herzen Europas.
Quellenangabe: Bilder und Text zur Verfügung gestellt vom Tourist-Information
Trier
Simmern
Dschungeldorf
Herzlich willkommen im Dschungeldorf
Spiel, Sport und Spaß nach Lust und Laune – das alles findet ihr im familiengeführten Dschungeldorf, der Indoor-Erlebniswelt auf 1.300 qm Fläche. Da kö
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Herzlich willkommen im Dschungeldorf
Spiel, Sport und Spaß nach Lust und Laune – das alles findet ihr im familiengeführten Dschungeldorf, der Indoor-Erlebniswelt auf 1.300 qm Fläche. Da könnt ihr endlos toben und eure Geschicklichkeit und Motorik auf die Probe stellen. So lernt ihr mit einer Menge Spaß euren Körper besser kennen.
Tigert doch mal vorbei! Es warten viele aufregende Attraktionen auf euch.
Dschungel-Anschrift
Dschungeldorf GmbH & Co. KG
Am Naturfreibad 1
55469 Simmern/Hunsrück
Telefon 0 67 61/91 83 90
Telefax 0 67 61/91 83 93
info@dschungeldorf.de
Wenn ihr Fragen und Anregungen für uns habt, könnt ihr uns hier jederzeit eine E-Mail schreiben:
Wir antworten euch gerne.
Quellenangabe: Bilder und Text zur Verfügung gestellt vom Dschungeldorf Simmern
Traben-Trarbach
Geschichte von Traben-Trarbach
Eine Stadt, die in einer besonders attraktiven Gegend an der herrlichen Mosel liegt. Traben-Trarbach mit den Stadtteilen Wolf und Kautenbach hat ca. 6000 Einwohner. Unsere Stadt ist vom Weinbau, dem
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Eine Stadt, die in einer besonders attraktiven Gegend an der herrlichen Mosel liegt. Traben-Trarbach mit den Stadtteilen Wolf und Kautenbach hat ca. 6000 Einwohner. Unsere Stadt ist vom Weinbau, dem Tourismus und von der vielfältigen Architektur geprägt.
Ende des 19.bis ins 20. Jahrhundert hinein erlebte Traben-Trarbach eine Blütezeit des Weinbaus und Weinhandels und war damals nach Bordeaux der bedeutendste Weinhandelsplatz der Welt. Aus dieser Zeit resultieren noch viele Jugendstilbauten, die bis heute zu bewundern sind.
Unsere Winzer erzeugen köstlichen Wein und unser touristisches Angebot ist sehr weit reichend; bei den Unterkunftsmöglichkeiten reicht es vom Privatzimmer oder einem Aufenthalt auf unseren Campingplätzen bis zu gehobenen Ferienwohnungen und zum 5-Sterne-Hotel. Bei unserer Gastronomie ist es ähnlich: auch hier reicht das Angebot von der rustikalen Winzervesper bis zum mehrgängigen Gourmet-Menü.
Im Dienstleistungsbereich sind wir gut sortiert und Einkaufen macht bei uns noch Spaß. Außerdem haben wir alle Schulen in unserer Stadt.
Die Wandermöglichkeiten sind nahezu unbegrenzt, ob entlang der Mosel, über die Mosel-Erlebnisroute, hoch zur Ruine Grevenburg oder zum Mont Royal, es gilt immer herrliche Ausblicke auf die unvergleichliche Landschaft aus Reben, Wald und Wasser zu entdecken. Auch ein Abstecher in den Kletterpark lohnt sich. Radfahrer können die ausgeschilderten Mountain-Bike-Strecken abfahren oder einfach die Mosel auf beiden Seiten erradeln. Und wer sich einen Überblick über die Stadt, die Weinberge und die beeindruckende Moselschleife verschaffen möchte, kann einen Rundflug im Motor- oder Segelflugzeug auf dem Flugplatz Mont-Royal buchen.
In der Museumszeile und in unmittelbarer Nachbarschaft haben wir neben dem Mittelmoselmuseum das Haus der Ikonen, das Fahrradmuseum, das Puppenmuseum und das Buddha-Museum zu bieten, so dass man auch kulturell auf seine Kosten kommt. Daneben bemühen wir uns, sowohl unsere Gäste als auch unsere einheimischen Bürgerinnen und Bürger durch wechselnde Ausstellungen zu erfreuen.
Quellenangabe: Bilder und Text zur Verfügung gestellt von der Stadt Traben-Trarbach